Das gesamte Team von Spinnler + Schweizer auf einem gemeinsamen Ausflug nach Schaffhausen: Wir hatten Anfang Mai die Ehre, das eindrückliche IWC-Manufakturzentrum in Schaffhausen besuchen zu dürfen.
Möchten auch Sie die Welt von IWC persönlich kennenlernen? Erfahren Sie weiter unten, wie Sie vielleicht bald schon eine Gelegenheit dazu haben.
Das IWC-Manufakturzentrum
Der filigrane, pavillonartige Bau mitten im Grünen ist mehr als nur ein hochmodernes Produktions- und Technologiezentrum. Das Gebäude ist seit seiner Fertigstellung vor wenigen Jahren auch ein Denkmal für die über 150-jährige Geschichte der Uhrenmanufaktur und eine architektonische Bereicherung für die Stadt am Rheinfall.
1868 gründete Florentine Ariosto Jones aus Boston die «International Watch Company» in Schaffhausen. Der amerikanische Uhrmacher kombinierte moderne Produktionsmethoden aus seiner Heimat mit Schweizer Handwerkskunst, um hochwertige Taschenuhren für das Luxussegment herzustellen. Die Manufaktur war ein Pionier in der Verarbeitung von Titan und Keramik und ist heute auf robuste Uhrengehäuse aus technischen Materialien wie Titanaluminid oder Ceratanium® spezialisiert. Mit einer klaren, puristischen Designsprache und kontinuierlicher Innovationskraft entwickelt IWC zeitlos schöne Ikonen.
Im grossen Neubau konnten vormals verteilte Produktionsflächen vereint und Strukturen in der Fertigung und andere Prozessabläufe nachhaltig optimiert werden. Direkt hinter der imposanten Eingangslobby liegt die Werkteilfertigung, wo rund 1500 unterschiedliche Teile produziert werden.
Spinnler + Schweizer blickt hinter die Kulissen
Unser Team wurde äusserst herzlich empfangen und erhielt während des Besuchs zahlreiche Einblicke in die komplexen Fertigungsprozesse von Galvanik, wo Werkteile mit den gewünschten Oberflächeneigenschaften veredelt werden, über die Handmontage in Sauberraum-Atmosphäre bis hin zur Gehäusefertigung aus verschiedensten Materialien.
Neues von IWC
Kennen Sie übrigens schon die Big Pilot’s Watch 43 Spitfire? Inspiriert vom funktionalen Design historischer Militäruhren wie der Mark 11, die 1948 für die britische Royal Air Force entwickelt wurde, bestechen auch diese zwei neuen Modelle mit ihren hochpräzisen Werken, der extremen Robustheit, dem funktionalen Design und gut ablesbaren Zifferblättern. Eine Referenz ist mit einem Titangehäuse und einem schwarzen Zifferblatt erhältlich, die andere mit einem Bronzegebäude und einem militärgrünen Zifferblatt. Beide verfügen über einen Gehäuseboden aus Titan mit der Gravur des legendären Spitfire-Flugzeugs sowie ein Innengehäuse aus Weicheisen zum Schutz vor Magnetfeldern. Die Big Pilot’s Watch 43 Spitfire ist seit letztem Winter erhältlich und kann selbstverständlich bei uns im Geschäft anprobiert und erworben werden.
